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   BFH, 24.06.1958 - I 190/57 U   

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https://dejure.org/1958,701
BFH, 24.06.1958 - I 190/57 U (https://dejure.org/1958,701)
BFH, Entscheidung vom 24.06.1958 - I 190/57 U (https://dejure.org/1958,701)
BFH, Entscheidung vom 24. Juni 1958 - I 190/57 U (https://dejure.org/1958,701)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gehaltsnachzahlungen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften als Gewinnausschüttungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 281
  • NJW 1958, 1750
  • BStBl III 1958, 381
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 11.10.1955 - I 47/55 U

    Behandlung der Bezüge des einzigen Gesellschafters und Geschäftsführers einer

    Auszug aus BFH, 24.06.1958 - I 190/57 U
    Das Finanzgericht erkannte die Rückwirkung der Vereinbarungen nicht an und stützte sich hierbei auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 47/55 U vom 11. Oktober 1955 (Bundessteuerblatt - BStBl - 1955 III S. 397, Slg. Bd. 61 S. 515).

    Der Gesellschafter ist, wie in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 47/55 U dargestellt wird, darin freigestellt, ob und inwieweit er für seine Gesellschaft als Angestellter oder als Gesellschafter tätig sein will.

  • BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U

    Verdecktes Stammkapital - Berechnung des Wertes von Sachwertverpflichtungen, die

    Der Gesellschafter ist berechtigt zu entscheiden, ob er eigene Leistungen für die Gesellschaft voll oder teilweise unentgeltlich der Körperschaft zur Verfügung stellen oder ob er sie in seiner Eigenschaft als Angestellter tätigen will (siehe Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 47/55 U vom 11. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 397, Slg. Bd. 61 S. 515, und I 190/57 U vom 24. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 381 Slg. Bd. 67 S. 281).
  • BFH, 24.09.1974 - VIII R 64/69

    Vorzugsaktien - Mehrstimmrechtsaktien - Stammaktien - Umwandlung - Abgekürztes

    Das ist insbesondere dann anzunehmen, wenn die vereinbarten Gehälter der Höhe nach als angemessen angesehen werden können (BFH-Urteile vom 24. Juni 1958 I 190/57 U, BFHE 67, 281, BStBl III 1958, 381; vom 21. Januar 1970 I R 125/67, BFHE 98, 470, BStBl II 1970, 466; vom 12. Dezember 1973 I R 183/71, BFHE 111, 150, BStBl II 1974, 179).
  • BFH, 10.11.1965 - I 178/63 U

    Beurteilung von rückwirkenden Gehaltserhöhungen einer GmbH zugunsten ihrer

    Für eine zurückliegende Zeit kann weder ein Gehalt vereinbart noch der Höhe nach bestimmt, noch ein bereits vereinbartes Gehalt erhöht werden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 47/55 U, a.a.O.; I 190/57 U vom 24. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 381, Slg. Bd. 67 S. 281; I 128/57 U vom 15. April 1958, BStBl 1958 III S. 428, Slg. Bd. 67 S. 407; I 11/58 S vom 5. Mai 1959, BStBl 1959 III S. 369, Slg. Bd. 69 S. 286; I 4/59 S, a.a.O.; I 46, 47/62 vom 31. Juli 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 Nr. 4 S. 4 = Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 5, Rechtsspruch 394).
  • BFH, 31.07.1963 - I 164/62 U

    Verstoß gegen das Rückwirkungsverbot bei kurz vor Ende eines Wirtschaftsjahres

    Der Vorsteher des Finanzamts geht mit Recht von einer unzulässigen rückwirkenden Gehaltserhöhung aus, wie sie der Bundesfinanzhof in den Urteilen I 47/55 U vom 11. Oktober 1955 (BStBl 1955 III S. 397, Slg. Bd. 61 S. 515), I 4-5/55 U vom 31. Juli 1956 (a.a.O.), I 128/57 U vom 15. April 1958 (BStBl 1958 III S. 428, Slg. Bd. 67 S. 407), I 190/57 U vom 24. Juni 1958 (BStBl 1958 III S. 381, Slg Bd. 67 S. 281) und I 4/59 S vom 4. August 1959 (BStBl 1959 III S. 374, Slg. Bd. 69 S. 299) angenommen hat.
  • BFH, 29.11.1967 - I 96/64

    Vereinbarung einer Arbeitsvergütung - Kapitalgesellschaft - Gesellschafter -

    Das FA sah hierin unter Bezug auf das Urteil des BFH I 190/57 U vom 24. Juni 1958 (BFH 67, 281, BStBl III 1958, 381) verdeckte Gewinnausschüttungen und erließ unter dem 21. Mai 1962 gegen die Steuerpflichtige gemäß § 222 Abs. 1 Ziff. 1 AO berichtigte Körperschaftsteuerbescheide für die Jahre 1956 bis 1958.
  • BFH, 13.12.1960 - I 88/60 U

    Zahlungen einer Kapitalgesellschaft zur nachträglichen Erstattung von

    Fehlt es an einer Gehaltsvereinbarung oder ist das Gehalt in einer Höhe festgesetzt und gezahlt worden, die unterhalb der Grenze des Angemessenen liegt, so kann diese Gestaltung der Rechtsbeziehungen nicht mit Rückwirkung geändert werden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 47/55 U vom 11. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 397, Slg. Bd. 61 S. 515; I 190/57 U vom 24. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 381, Slg. Bd. 67 S. 281; I 128/57 U vom 15. April 1958, BStBl 1958 III S. 428, Slg. Bd. 67 S. 407).
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